hausnotruf-header02_01.jpg Foto: A. Zelck/ DRKS

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Hausnotruf

Hausnotruf

Marienstraße 10

07381 - Pößneck


Telefon: 03647 / 5068960
Mobil: 0162 / 2675024


E-Mail: hausnotruf@drk-sok.de 

Ansprechpartner:
Herr Rene`Henry Schaubs

Jetzt testen!
Folgende Rufnummer, 08000365000 ist kostenfrei und rund um die Uhr geschaltet.


Der Hausnotruf hat viele Vorteile:

  • Sicherheit auf Knopfdruck
  • Schnelle Hilfe rund um die Uhr
  • Ansprechpartner, die Ihre gesundheitliche Situation kennen
  • Einfache Handhabung

 
Der Haus-Notruf ist ein ambulanter Dienst, der es Ihnen ermöglicht, in Notfällen schnell und einfach Hilfe herbeizurufen. Auch dann, wenn Sie Ihr Telefon nicht mehr erreichen können.


Hierfür erhalten Sie eine Haus-Notruf-Station und einen Funkfinger, wobei Sie den Funkfinger in Ihrem Wohnbereich stets bei sich tragen. Die Teilnehmerstation dient der Auslösung und Übermittlung von Alarmen in Not- und Gefahrensituationen über das Telefonnetz an eine Notrufzentrale. Der Notruf wird vom Hilfebedürftigen durch einen Tastendruck an der Station oder dem Funkfinger ausgelöst. Dadurch wird eine Telefonverbindung aufgebaut, die die Einleitung von Hilfsmaßnahmen ermöglicht. Mit dem Ruf wird ein Datenprotokoll übertragen, mit dem die Notrufzentrale das Gerät und somit den Kunden eindeutig identifiziert.


Notruf-Station
Alle zur Sicherheit des Kunden notwendigen Funktionen lassen sich wenige Tasten nutzen. Die rote Taste dient, wie auch die Notruftaste des Funksenders, dem Auslösen eines Notrufes. Das Gespräch erfolgt über die Freisprecheinrichtung der Teilnehmerstation. Ein leistungsfähiges Mikrofon und ein Lautsprecher sorgen für eine gute Sprachverständigung.


Die gelbe Taste dient zum Rücksetzen der Sicherheitsuhr und wird zum Abfragen des technischen Gerätestatus benutzt.


Zur An- und Abmeldung wird die grüne Taste verwendet.

Was ist der Hausnotruf?
Ein Sicherheitssystem zu Hause für alte Menschen, aber durchaus auch jüngere Bürgerinnen und Bürger, Behinderte, Kranke und Risikopatienten.
 
Warum Hausnotruf?
Die genannten Personen können im Notfall jederzeit 24 Stunden am Tag über die separate Notrufleitung mit dem Team der Hausnotruf- Zentrale Kontakt aufnehmen. So können Patienten, die keiner ständigen Überwachung bedürfen, in ihrer vertrauten Umgebung wohnen und stets Hilfe anfordern.
 
Wie ist der Hausnotruf aufgebaut?
Der Teilnehmer lässt ein Hausnotrufgerät, das mit dem Telefon verbunden ist, installieren. Der Notrufsender, der so genannte „Funkfinger", wird am Hals oder auch als Armband getragen und kann vom Hilfesuchenden, egal, wo er sich in seiner Wohnung gerade aufhält, ausgelöst werden.
 
Wie wird der Notruf ausgelöst?
Im Notfall betätigt der Teilnehmer den Funkfinger. Das ausgelöste Notrufsignal erreicht automatisch, ohne dass das Telefon bedient werden muss, die Hausnotruf-Zentrale.
 
Wie reagiert die Notrufzentrale?
Beim Eingang des Notrufes erscheint auf einem Computerbildschirm:
Name, Anschrift und Krankheitsbild des Hilfesuchenden. Somit ist der Hilfesuchende immer für das Team der Hausnotruf- Zentrale zu identifizieren. Gleichzeitig wird eine Sprechverbindung mit dem Teilnehmer hergestellt, ohne dass dieser zum Telefonhörer greifen muss. Durch die in der Zentrale bekannten Angaben über den Patienten können ohne Verzug Notarzt, Rettungs- oder Krankenwagen beauftragt werden und (oder) die Angehörigen des Patienten, der Hausarzt oder die Sozialstation des Teilnehmers informiert werden.
 
Hat der Rettungsdienst jederzeit Zugang zur Wohnung?
Durch die sicher an zentralen Stellen (Rettungswachen, -leitstellen) deponierten Haus- und Wohnungsschlüssel können die Rettungskräfte zum Gefährdeten gelangen. Die Schlüssel werden zur Absicherung nur mit einer internen Teilnehmer - Nummer versehen und in einem versiegelten Schlüsselkasten aufbewahrt.